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Mit Extrazügen ans Oktoberfest

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21/09/2008 UM 04 UHR 01
Wegen der grossen Nachfrage verkehren dieses Jahr an den drei Oktoberfestwochenenden (19.–21. und 26.–28. September sowie 3.–5. Oktober 2008) Zusatzzüge nach München. Neu gibt es sowohl eine Direktverbindung aus der Romandie und dem Mittelland nach München als auch am späten Samstagabend eine Verbindung ab München in Richtung Schweiz zurück. Dadurch werden auch Tagesausflüge zum Oktoberfest möglich. Die Züge führen Wagen der ersten und zweiten Wagenklasse sowie Railbar und teilweise Speisewagen mit.
Nebst den regulären EuroCity-Verbindungen Zürich–München fährt der Extrazug aus der Romandie an den Samstagen 20. und 27. September um 8.26 Uhr direkt ab Lausanne über Fribourg, Bern, Zürich und St. Gallen und erreicht München um 15.58 Uhr. Während des gesamten Oktoberfests verlässt jeweils am Samstag ein Extrazug den Münchner Hauptbahnhof um 21.20 Uhr in Richtung Schweiz bis Genf.
Weitere Extraverbindungen zwischen Zürich und München sind im Online-Fahrplan aufgeführt und können ab sofort gebucht werden. Zusätzlich liegt ein entsprechender Flyer an allen Abfahrtsbahnhöfen der Zusatzzüge auf.
Aufgrund der erwarteten grossen Nachfrage nach München empfiehlt die SBB eine verstärkte Nutzung der offerierten Extrazüge und eine frühzeitige Reservierung.
Das Konsortium Siemens Transportation Systems und Bombardier Transportation hat von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) einen Auftrag über 121 Doppelstock-Mittelwagen in Niederflur-Bauweise erhalten.
Mit einem symbolischen Spatenstich feierten heute Morgen der Kanton Aargau, die Stadt Lenzburg und die SBB den Baubeginn für das dritte Gleis zwischen der Verzweigung Gexi und Lenzburg.
Vom 8. September bis 19. Oktober 2008 wird auf der Strecke Zürich–Mailand konventionelles Wagenmaterial eingesetzt. Die Massnahme steht im Zusammenhang mit dem angekündigten Restyling der ETR 470 Flotte: Die Fahrzeuge werden derzeit technisch und optisch renoviert.
Am 30. August 2008 gastiert erneut ein Event der Superlative auf dem Militärflugplatz von Dübendorf (ZH). In jedem Eintrittsticket für das Madonna-Konzert ist das Bahnbillett ab einem beliebigen Schweizer Bahnhof nach Dübendorf und zurück inbegriffen.
Durch Unwetter im August 2007 wurde der Bahndamm zwischen Wünnewil und Flamatt, auf der Linie Bern-Fribourg, stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die Schweizer Bahn ist erstmals als grosser Aussteller mit dabei an der bedeutendsten internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik - der InnoTrans in Berlin.
Grossauftrag der SBB für die Rollmaterialindustrie: Der Verwaltungsrat der SBB genehmigte an seiner jüngsten Sitzung einen Rahmenkredit über 1509 Mio. Franken zur Beschaffung von 50 Doppelstock-Triebzügen und 121 Niederflur-Doppelstockwagen.
Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 verkehrt der Glarnersprinter mit modernisiertem Rollmaterial und neuen Niederflurwagen.
Der Verwaltungsrat der SBB hat an seiner letzten Sitzung grünes Licht gegeben zur Modernisierung der Bahninfrastruktur im Tösstal: Zwischen Kollbrunn und Tann-Dürnten investiert die SBB bis 2014 rund 83 Mio. Franken. Damit werden die bestehenden, mechanischen Stellwerke durch elektronische ersetzt.
Die SBB erneuert in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Büren an der Aare den Bahnhof. Dabei wird der Bahnhof den steigenden Anforderungen an einen regionalen Umsteigebahnhof angepasst. Die Modernisierungsarbeiten im Umfang von 2,75 Mio. CHF dauern bis Ende Februar 2009.
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