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Mit Bahn, Bus und Schiff ans Seenachtfest

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08/08/2009 UM 07 UHR 27

Im Kombi-Ticket ist nebst dem Eintritt die An- und Rückreise mit Bahn, Bus oder Schiff inklusive Nachtzuschlag dabei. Erhältlich ist das Kombi-Ticket an allen Billettautomaten sowie an den Verkaufsstellen des öffentlichen Verkehrs.

Rapperswil lädt am Wochenende vom 7. bis 9. August zum Seenachtsfest. Neben Konzerten, Festbetrieb und Flugshows sind die beiden Feuerwerke am Freitag- und Samstagabend die Höhepunkte des Programms.

Für eine stress- und staufreie An- und Rückreise empfiehlt sich der öffentliche Verkehr. Es verkehren rund 60 Extrazüge und 80 Extrabusse ab Rapperswil. Die SBB fahren über den Damm direkt ans linke Zürichseeufer nach Wädenswil–Thalwil, nach Stäfa–Meilen und ins Zürcher Oberland nach Wetzikon–Uster. Auch das Glarnerland ist dank Direktverbindungen gut angeschlossen. Nach Wattwil und Samstagern-Einsiedeln gelangen Reisende mit der SOB. THURBO fährt ebenfalls ab Rapperswil ins Tösstal nach Wald–Bauma.

Mit dem Busbetrieb Schneider Bus fahren die Besucherinnen und Besucher nach Eschenbach–St. Gallenkappel, Goldingen und Ricken. PostAuto Schweiz führt nach dem Feuerwerk Kurse nach Reichenburg–Tuggen und Schmerikon–Uznach–Kaltbrunn. Die Linie 885 der Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) fährt halbstündlich nach Rüti. Im Oberland bestehen zudem viele Anschlüsse an die S-Bahn.

Der Rapperswil-Jona Stadtbus erschliesst bis frühmorgens die Gebiete um Lenggis–Balm sowie Hummelberg. Die Busse verkehren während der Sperrzeiten des Bahnhofplatzes (Freitag ab 16.35 Uhr, Samstag ab 14.05 Uhr) von der Ostseite des Bahnhofes ab der Güterstrasse.

Modernisierung der Bahnhöfe Bargen und Fräschels

Seit dem 1. Juli sind die Arbeiten zur Modernisierung der Stationen Bargen und Fräschels im Gange.

Am 1. August überrascht der öffentliche Verkehr

Die Unternehmen des öffentlichen Verkehrs beschenken zum Schweizer Nationalfeiertag die Bevölkerung. Mit dem «Heimat-Billett» besuchen Schweizerinnen und Schweizer am 1. August 2009 für 15 Franken ihren Heimatort.

Der öffentliche Verkehr rüstet sich für Heimattag

Am 1. August-Wochenende reisen die Schweizerinnen und Schweizer mit dem Heimat-Billett für 15 Franken an ihren Heimatort und wieder zurück. Der öffentliche Verkehr ist für den Andrang gerüstet.

Inbetriebnahme der ersten Cisalpino II

Cisalpino hat den neuen Cisalpino II (ETR 610) präsentiert. Im Juli 2009, rund zwei Jahre nach dem ursprünglich geplanten Termin, bringt das Bahnunternehmen die ersten zwei neuen Neigezugskompositionen auf der Strecke Genf- Mailand zum Einsatz.

Neues Energie-Management-System

Der SBB Verwaltungsrat hat an seiner Sitzung vom 3. Juli 2009 die Einführung eines neuen Energie-Management-Systems (EMS) verabschiedet. Das EMS geht 2012 in Betrieb und stellt in Zukunft die Stromversorgung der Bahn sicher. Die Investitionen betragen rund 21 Millionen Franken.

SBB schliesst Bahnübergänge in Ligerz

Aus Sicherheitsgründen werden auf der Strecke Biel–Neuenburg bei Ligerz vier unbewachte Bahnübergänge in den nächsten Tagen geschlossen. Die SBB setzt damit die Vorgaben der neuen Eisenbahnverordnung EBV um.

Der Internet-Fahrplan zeigt die freien Plätze an

Die SBB hat den Online-Fahrplan auf www.sbb.ch noch kundenfreundlicher gestaltet. Neu wird bei jeder Fahrplanabfrage angezeigt, ob ein Zug wenig oder stark ausgelastet ist. Mit dieser zusätzlichen Information werden Zugreisen noch komfortabler.

Angepasste Bedienung für SBB-Billettautomaten

Die SBB schaltet bei ihren neuen Billettautomaten im Zürcher S-Bahn-Netz eine angepasste Bedienung auf. Fortan werden die Kundinnen und Kunden auf dem Startbildschirm die wichtigsten Tickets des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) vorfinden.

Die SBB schafft einen Kundenbeirat

Die SBB rückt noch näher zu ihren Kundinnen und Kunden und schafft einen Kundenbeirat. 25 Kundinnen und Kunden sollen künftig auf diesem Weg ihre Erfahrungen mit der SBB, Lob und Kritik, aber auch ganz konkrete Anregungen einbringen können.

Rangierbahnhof Rotkreuz wird umgenutzt

Der Rangierbahnhof Rotkreuz wird per 7. September 2009 in einen SBB Cargo Teambahnhof umgenutzt. Die SBB hat diese Massnahme aufgrund des starken und langfristigen Rückgangs der Nachfrage in den Rangierbahnhöfen beschlossen. Dadurch gehen 21 Stellen verloren.

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