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Rail Service ab Ende Juni 2011 vollständig in Brig

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11/03/2010 UM 07 UHR 15
Die Aussenstellen in Zürich, Genève und Lugano werden in Brig zusammengeführt. Allen Mitarbeitenden wird eine neue Stelle in den Verkaufsregionen angeboten.
Jetzt werden Anrufe auf die Nummer 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) im SBB Contact Center in Brig sowie in den Aussenstellen Genève, Lugano und Zürich beantwortet. In Brig bietet die SBB einen 24-Stunden-Betrieb an, die Aussenstellen unterstützen tagsüber.
Die Zahl der Anrufe geht jährlich um rund zehn Prozent zurück, der Aufwand pro Anruf steigt hingegen etwas an, allerdings nicht im selben Ausmass: Einfache Fahrplanauskünfte werden nicht mehr über den Rail Service, sondern über elektronische Medien wie Internet oder Handy eingeholt, intensive Beratungen dagegen telefonisch.
Aus Kosten- und Effizienzgründen werden die Aussenstellen in Genève, Lugano und Zürich per Ende Juni 2011 zu einem einzigen Rail Service Schweiz in Brig zusammengeführt. Dadurch werden 31 Vollzeitstellen nach Brig verlegt. Die SBB nimmt keine Entlassungen vor, den rund 50 betroffenen Mitarbeitenden wird in den Verkaufsregionen eine neue Stelle angeboten. Die Direktbetroffenen wurden informiert, ebenso die Sozialpartner.
Die SBB saniert bis Oktober 2010 den doppelspurigen Adlertunnel zwischen Liestal und Muttenz.
Angesichts des stark gestiegenen Mittelbedarfs für die Bahninfrastrukturen setzt die SBB ein Kostensenkungsprogramm um. In der Verwaltung und Führung der Division Infrastruktur werden rund 60 Mio. Franken jährlich eingespart; betroffen sind 300 bis 350 Stellen.
Ab Juni 2011 werden Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter der SBB auf den Strecken Lausanne–Paris, Genf–Paris und Bern–Paris ihre Kolleginnen und Kollegen der französischen Bahngesellschaft SNCF durchgehend begleiten. Die SBB schreibt für die interessante Aufgabe 90 neue Stellen aus.
Die Region Piemont platzierte im November 2009 eine europaweite Ausschreibung Regionalverkehrsleistungen.
Am 5. März 2009 haben die Schweizer Transportunternehmungen aus Rücksicht auf die damalige Wirtschaftslage auf die ursprünglich geplanten Preiserhöhungen per Dezember 2009 verzichtet.
Die SBB saniert bis Oktober 2010 den Adlertunnel zwischen Liestal und Muttenz. In einem ersten Schritt sperrt sie den Tunnel.
Die Bahn rüstet sich für die Sportferien: Bis Anfang März setzt die SBB an den Wochenenden insgesamt über 230 Extrazüge ein, welche die Wintersportler schnell und bequem ins Bündnerland und Wallis fahren.
Die SBB testet in der Halle im Bahnhof Basel SBB ein neues Bediensystem vor den Billettschaltern. Ab Montag, 8. Februar, bis Sonntag, 21. Februar 2010, stehen Kundinnen und Kunden nicht mehr je Schalter an, sondern bei einer von zwei «englischen» Warteschlangen.
Die Pläne der SBB, die Profitabilität und Eigenwirtschaftlichkeit ihres Güterbereichs mit Beteiligungen von Grossbahnen zu stärken, sind durch die aktuelle Wirtschaftskrise erschwert worden.
Seit dem 1. Dezember können Flugpassagiere der «Air Berlin Group» (Air Berlin, Belair und Fly Niki) ihr Gepäck bereits am Bahnhof aufgeben und erhalten gleichzeitig die Bordkarte.
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